Fahrtkostenersatz für hochgradig sehbehinderte, blinde und gehörlose Menschen bestätigt
Ab 1. Jänner 2026 gelten neue Abläufe zur Ticketförderung. Betroffen sind vor allem gehörlose, hochgradig sehbehinderte und blinde Menschen.
Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich – finanziert durch Spenden – seit 90 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen in Österreich ein.
Als älteste und mit rund 6.400 Mitgliedern auch größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation vertreten wir die Interessen von rund 318.000 blinden und sehschwachen Menschen in ganz Österreich. Unsere Standorte befinden sich in Wien (1200, 1210), Linz und Graz.
Mit rund 6.400 Mitgliedern, 55 hauptamtlichen Mitarbeitern und rund 350 freiwilligen Mitarbeitern ist die Hilfsgemeinschaft eine große Familie. Werden auch Sie ein Teil davon!
Blinde und sehschwache Menschen können kostenlos Mitglied werden und zahlreiche Services nutzen, engagierte Menschen können sich in der Freiwilligenarbeit einsetzen, Menschen mit tollen Visionen können mit uns Projekte umsetzen und Menschen, die über ihr Leben hinaus Gutes tun wollen, können bei uns eine Testamentsspende abschließen. Wir freuen uns auf Sie!
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Ab 1. Jänner 2026 gelten neue Abläufe zur Ticketförderung. Betroffen sind vor allem gehörlose, hochgradig sehbehinderte und blinde Menschen.

Frau S. verlor ihr Sehvermögen und musste plötzlich in Frühpension gehen. Sie stand ohne Förderung und Unterstützung da.

Vergangenen Freitag erhielt die Hilfsgemeinschaft die traurige Nachricht, dass Prof. Mag. Erich Schmid aus dem Leben schied.

Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Zu diesem Anlass gibt es im ORF einen Programm-Schwerpunkt.


Diese Ausgabe blickt auf das Jubiläumsjahr zurück und informiert über Fortschritte in der EU-Strategie für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.