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Wilhelmine Frischauf

Frau Frischauf war seit vielen Jahren eine besonders wohlwollende Unterstützerin der Hilfsgemeinschaft.

„Die Sonne geht schlafen und der Tag ist vorbei.“

Louis Armstrong, „Uncle Satchmo´s Lullaby“

Frau Frischauf war eine sehr naturverbundene, sportliche Frau, diese Leidenschaften konnte sie in ihrer Ehe mit ihrem Gatten Edi und nach dessen Tod auch mit ihrem Lebengefährten Walter während vieler Bergwanderungen und Schitouren teilen. Vielseitig interessiert, ging die leidenschaftliche Tänzerin ebenso gerne und oft in die Oper wie ins Theater.

Trotz einer schweren Erkrankung und einer im Alter zunehmenden Sehbehinderung hat Frau Frischauf ihr Leben gut gemeistert. Obwohl sie in den letzten Jahren kaum mehr mobil war, konnte Frau Frischauf dank intensiver Nachbarschaftshilfe bis zum Schluss in ihrer geliebten Wohnung leben.

Frau Frischauf war seit vielen Jahren eine besonders wohlwollende Unterstützerin der Hilfsgemeinschaft und hat schöne Urlaube in unseren Häusern verbracht. Ihren Wünschen folgend haben wir für sie auch die letzten Dienste übernommen – während ihres Begräbnisses haben wir in Erinnerung an Frau Frischauf und ihre große Leidenschaft für Jazz das berührende Lied „Uncle Satchmo´s Lullaby“ von Louis Armstrong gespielt.

Wir bewahren dankbar die ehrenvolle Erinnerung an Frau Frischauf und ihr lebensfrohes, großzügiges Wesen!