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Helene Schütz

Frau Schütz war es ein lebenslanges Anliegen, sehbehinderte und blinde Menschen zu unterstützen.

„Man soll nicht auf die Gabe sehen, sondern auf die Hand.“

Deutsches Sprichwort

Helene Schütz war seit 1972 unterstützendes Mitglied der Hilfsgemeinschaft. Sie war viele Jahrzehnte glücklich verheiratet, leider blieb die Ehe kinderlos. Obwohl sie selbst nicht unter einer Sehbehinderung litt, war es ihr ein lebenslanges Anliegen, sehbehinderte und blinde Menschen zu unterstützen. Daher hat sie unsere Arbeit stets aufmerksam und mit Wohlwollen verfolgt und regelmäßig mit uns Kontakt gehalten. Nach dem Tod ihres lieben Gatten bat sie uns um Unterstützung bei der Auflösung ihrer großen Wohnung und der Übersiedlung in eine Garconniere. Wir erfüllten ihr diesen Wunsch gerne.

Nach dem Tod von Frau Schütz stellte sich heraus, dass sie die Hilfsgemeinschaft als Erbin ihres sehr umfangreichen Nachlasses eingesetzt hatte. Umso mehr freuen wir uns, dass wir Frau Schütz noch zu Lebzeiten unterstützen konnten!

Wir danken Frau Schütz von ganzem Herzen für die jahrzehntelange Freundschaft und werden uns immer an sie und ihren großherzigen Beitrag zur Finanzierung unserer Arbeit erinnern!