"Hilfe, ich kann nichts mehr machen"
So hilft Ihre Spende
Die schwere Augenerkrankung kam plötzlich: Seit drei Jahren ist das rechte Auge von Elfriede W. „tot“. Zu Hause fühlt sie sich einsam und eingesperrt.
Im Frühling wird die Welt wieder bunter und die Blumen leuchten in den schönsten Farben. Doch nicht alle Menschen können diesen Anblick genießen. Elfriede W. zum Beispiel ist hochgradig sehbehindert, sie sieht nur noch verschwommene Umrisse. Seit drei Jahren ist ihr rechtes Auge „tot“, wie sie es selbst beschreibt. Auch das linke Auge wird rapide schlechter. Die 58-Jährige hat AMD – Altersbedingte Makula-Degeneration. „In der Dämmerung sehe ich gar nichts mehr“, sagt sie traurig.
"Ich fühle mich eingesperrt"
Seitdem sie eine Rolltreppe herabgestürzt ist, hat sie starke Rückenprobleme und das Gehen fällt ihr sehr schwer. „Der Schmerz ist ständig da“, sagt sie. Für die 58-Jährige wird jede alltägliche Handlung zur Qual oder gar zu einer unüberwindbaren Herausforderung. Da ihr Mann sie verlassen hat, lebt Elfriede W. ganz alleine.
Arbeiten gehen kann sie aufgrund ihrer starken Seh- und Gehbehinderung schon lange nicht mehr, sie muss mit sehr wenig Geld auskommen. „Ich kann nichts machen, ich fühle mich zu Hause wie eingesperrt“, erzählt sie uns. „Ich sitze da und warte darauf, dass jemand kommt.“ Doch mit Ausnahme ihres Nachbarn, der sich um sie kümmert, kommt niemand.
Wir helfen in der Not
Elfriede W. gibt aber nicht auf. „Ich will selbstständiger werden und alleine aus dem Haus gehen können.“ Seitdem sie die Hilfsgemeinschaft gefunden hat, schöpft sie neuen Mut. Endlich hat sie Ansprechpartner gefunden, die ihre Augenerkrankung verstehen und ihr weiterhelfen.
Wir kümmern uns darum, dass sie Pflegegeld und Invaliditätspension bekommt, damit sie in Zukunft wieder heizen und sich grundlegende Dinge wie Lebensmittel und Strom leisten kann. Als ihr einmal das Geld ganz ausging, unterstützten wir die verzweifelte Elfriede W. schnell und unbürokratisch mit Einkaufsgutscheinen.
Bitte sorgen Sie jetzt mit Ihrer Spende dafür, dass wir auch weiterhin in Not geratenen, blinden und sehschwachen Menschen beistehen können! Vielen Dank!