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"Es war Liebe auf den ersten Blick"

So hilft Ihre Spende

Als Alexander S. seinen zukünftigen Blindenführhund Flint traf, spürte der hochgradig sehbehinderte Mann sofort: "Das ist mein Hund, das passt."

Alexanders S. ist praktisch blind: Er hat Retinitis Pigmentosa, Sehnervenschwund und grauen Star. Nach der Schulzeit wurden seine Augen immer schlechter.

„Ich wurde depressiv und habe nichts mehr gemacht.“ Mit Hilfe seiner Freunde und seiner ersten Blindenführhündin Ginger fand er ins Leben zurück. Doch das Schicksal schlug erneut zu: Sein Vater verstarb, seine Freundin trennte sich von ihm und Ginger wurde schwer krank und starb in seinen Armen.

„Das war nicht leicht“, sagt Alexander S. traurig. Die Hilfsgemeinschaft unterstützte ihn bei der Finanzierung eines neuen Hundes: Flint gibt ihm wieder Orientierung und Sicherheit. „Er ist ein guter Freund. Wenn ich weine, kommt er zu mir und tröstet mich".

"Ein Freund und Begleiter, der mir überall hilft"

„Mit Flint fühle ich mich im Straßenverkehr wieder sicher“, erzählt Alexander S. Für blinde und stark sehschwache Menschen ist ein Blindenführhund eine sehr große Hilfe. Er hilft bei der Orientierung und erhöht die Selbstständigkeit.

Herr S. hat noch erfolgreich eine Ausbildung als Maler abgeschlossen, doch dann wurden seine Augen immer schlechter, sodass er nicht mehr arbeiten konnte. „Bevor die Krankheit richtig ausbrach, war ich sportlich und aktiv. Nun können sich viele meiner Träume nicht mehr erfüllen.“ Umso wichtiger ist es für ihn, Flint in seinem Leben zu haben.

Mit Ihrer Spende sorgen Sie dafür, dass wir blinde und stark sehbehinderte Menschen, die dringend einen Blindenführhund benötigen, beraten und unterstützen können! Vielen Dank!

Bitte helfen Sie jetzt!