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Emma darf wieder Volleyball spielen

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Emma musste ihren geliebten Sport aufgeben und wusste lange nicht ob sie je wieder spielen darf.

Emma musste mit ihrem geliebten Sport aufhören, da Verdacht auf einen Hirntumor bestand.

 

Im Sommer 2023 bemerkte Emmas Mutter, dass Emma nicht reagierte, wenn man ihr etwas von rechts reichte.

Sie war sehr besorgt und rief sofort einen Augenarzt an. Nach einer gründlichen Untersuchung schickte sie dieser umgehend ins Spital.

Es bestand der Verdacht auf einen Tumor. Die Familie stand unter Schock und alle hatten große Angst.

Umso größer war die Erleichterung, als der Befund eine Veränderung im Sehnerv zeigte, weswegen Emma auf beiden Augen nur in der linken Hälfte des Gesichtsfelds sieht. Die Ursache war jedoch unklar. Die Ärzte vermuteten eine Verletzung beim Volleyball und sprachen ein Sportverbot aus.

Emma war am Boden zerstört.

Zahlreiche Arztbesuche später wurde die Diagnose bestätigt und man vermutet, dass diese Sehbehinderung schon von Geburt an bestand. Emma hatte dadurch schon früh gelernt damit umzugehen.

Schon während die Familie noch von einem Arzt zum anderen lief, nahm sie Kontakt mit der Hilfsgemeinschaft auf. 

Wir hörten zu und berieten umfassend.

Gemeinsam suchten wir um die Ausstellung eines Behindertenpasses und um erhöhte Familienbeihilfe an. Beides wurde rasch genehmigt!

Nachdem geklärt war, dass die Einschränkung angeboren ist, durfte Emma rasch wieder Volleyball spielen.
Und sie tut es jetzt mit fast noch größerer Begeisterung als zuvor.