Horizonte erweitern – Erasmus+ Bildungsreise nach Hamburg
Entdecken Sie im Zuge einer inklusiven Bildungsreise Hamburg
Sonntag, 01. März 2026, 00:00 Uhr Veranstaltungen & Freizeit, Events, Kunst & Kultur
Info & Anmeldung: Anmeldung noch möglich!
Erasmus+ Bildungsreise nach Hamburg zum Thema „Blindenführhunde“ im März 2026
Die Hilfsgemeinschaft freut sich, kofinanziert von Erasmus+ eine interessante Bildungsreise für ihre Mitglieder anzukündigen. Im März 2026 ist eine Gruppenreise geplant für Mitglieder der Hilfsgemeinschaft, die einen Blindenführhund besitzen und/oder generell Interesse am Thema „Blindenführhunde“ haben.
Spannende Vorträge, Begegnungen und Erlebnisse erwarten uns in Hamburg.
Reise nach Hamburg
Blindenführhund-Ausbildnerin Nadja Steffen wird ihr Wissen über Blindenführhunde mit uns teilen. Frau Steffen ist Tierärztin, Hundetrainerin und bildet seit dem Jahr 1990 erfolgreich Blindenführhunde aus. Wir werden von Frau Steffen Vorträge zum Thema Blindenführhunde hören und auch Praxisübungen mit dem Hund stehen am Programm.
Ein weiteres Programmhighlight ist Oliver Simon. Herr Simon ist ausgebildeter Orientierungs- und Mobilitätstrainern und freut sich, uns in seiner Heimatstadt Hamburg begrüßen zu dürfen. Wenn der Blindenführhund krank ist oder Pause braucht, kommt der weiße Langstock wieder zum Einsatz. Deshalb widmen wir uns auf der Hamburg-Reise einen Tag dem Thema „Mobilitäts- und Orientierungstraining Theorie & Praxis“ .
Zudem ist auch ein Treffen mit dem Blindenführhundeteam des Hamburger Blindenverbandes geplant und wir werden einige Blindenführhundebesitzer aus Hamburg kennenlernen.
Wie man schon merkt, dreht sich bei dieser Reise alles um den Hund.
Ein großes und wichtiges Ziel der Hilfsgemeinschaft ist, die Mobilität von blinden und sehbehinderten Personen zu erhöhen und zu verbessern. Dies geschieht oft mit dem Mobilitäts- und Orientierungstraining und für manche Personen auch durch den ausgebildeten Blindenführhund. Mit dieser Reise verfolgen wir dieses Ziel und wir freuen uns auf eine interessante und lehrreiche Bildungsreise nächstes Jahr nach Hamburg.
Finanzierung & Teilnahmebedingungen:
Dank der finanziellen Unterstützung durch das europäische Förderprojekt Erasmus+ können wir einigen Mitgliedern die Teilnahme an diesen einzigartigen Reisen ermöglichen. Durch diese Förderung fallen kaum bis gar keine Flug- und Unterkunftskosten sowie Kosten für die Transfers an. Abhängig von den tatsächlichen Kosten könnte jedoch ein geringer Eigenanteil erforderlich sein. Dies wird vor der endgültigen Buchung der Flüge und des Hotels geklärt.
Die Reise richtet sich an Mitglieder der Hilfsgemeinschaft, welche aktiv an unseren Angeboten teilnehmen – etwa an kulturellen Veranstaltungen, Braille-Kursen oder anderen Kursen sowie früheren Projekten.
Hinweis: Bitte nur anmelden, wenn man wirklich Interesse an Blindenführhunden hat und/oder schon einen Blindenführhund an seiner Seite hat. Das Lernprogramm wurde speziell für diese Gruppe abgestimmt.
Einige Angestellte bzw. Freiwillige der Hilfsgemeinschaft werden die Mitglieder während des gesamten Programms begleiten, um eine optimale Unterstützung zu gewährleisten. Begleitpersonen oder persönliche Assistenten können selbstverständlich mitreisen.
Diese Mitteilung dient als erste Ankündigung. Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Anfrage nicht um eine verbindliche Anmeldung handelt, sondern um eine Interessensbekundung. Eine unverbindliche Interessenbekundung ist ab sofort möglich.
Um die Reiseplanungen zu erleichtern und einen der limitierten Plätze zu erhalten, empfehlen wir und freuen wir uns über Ihre sehr zeitnahe Interessensbekundung.
Für Interessenbekundungen und Rückfragen wenden Sie sich an folgende Person:
Maximilian Reutterer
maximilian.reutterer@hilfsgemeinschaft.at
Tel. 01/330 35 45 38
Detaillierte Informationen zum Programm und zum Ablauf der Reise folgen in Kürze. Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen!

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.