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Podiumsdiskussion – Barrierefreiheit hat versagt: Versuchen Sie Generative UI = Individualisierte UX

Information

Dauer: 2 Stunden
Ort: Johannes Kepler Universität: Altenberger Straße 69, 4040 Linz, Österreich

Sprache: Englisch

Programm

In dieser englischsprachigen Session, die mit einer Keynote von Kevin White, W3C/WAI, beginnt und an die sich eine Diskussionsrunde angesehener und erfahrener Accessibility-Experten aus führenden IT-Unternehmen anschließt, werden Errungenschaften, Fortschritte und Herausforderungen der digitalen Barrierefreiheit erörtert, um Beweise für die anregende Diskussion zu liefern. Die Barrierefreiheit als Sektor gibt vor, dass in Bezug auf Leitlinien, Normen, Rechtsvorschriften, Techniken und Werkzeuge viel mehr erreicht worden ist.

Alle wichtigen Plattformen beinhalten und unterstützen Barrierefreiheit als unverzichtbaren Aspekt, um alle Kunden und Klienten zu erreichen und niemanden zurückzulassen. Ein breites und wachsendes Spektrum an unterstützenden Technologien (AT) steht zur Verfügung, die Zugänglichkeitsmerkmale nutzen, und viele AT-Funktionen haben Eingang in Mainstream-Plattformen und -Anwendungen gefunden, die eine zugängliche Benutzererfahrung ermöglichen und die Nutzbarkeit nicht nur für behinderte und ältere Menschen unterstützen. Es wurde viel erreicht, was oft nicht sichtbar ist und nicht als Ergebnis der Forschung und Entwicklung im Bereich der Barrierefreiheit anerkannt wird!
Aber ja, der Sektor nimmt die kritischen Anmerkungen ernst. Wir brauchen mehr und schnellere Umsetzung. Auf dieser Podiumsdiskussion soll Folgendes erörtert und dargelegt werden:

  • Erkenntnisse über Fortschritte und Herausforderungen bei der technischen Zugänglichkeit
  • Herausforderungen für die „letzte Meile“ bei der Umsetzung barrierefreier Nutzererfahrungen auf der Grundlage von Plattform- und IDE-Unterstützung
  • Das Potenzial der KI als „magische Hand“ zur Lösung aller Zugänglichkeitsprobleme und die Gefahr, einen weiteren und noch stärkeren Ableismus zu provozieren
  • Forderungen an die Wissenschaft, Forschung und Entwicklung und alle anderen Interessengruppen, die auf digitale Zugänglichkeit abzielen, um eine offenere, demokratischere und integrativere Gesellschaft zu ermöglichen.

Melden Sie sich zur Teilnahme an.

Eingeladene Diskussionsteilnehmer (werden noch bestätigt)

  • Klaus Höckner, Moderation, Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs
  • Kevin White, Keynote, W3C
  • Shadi Abou-Zahra, Amazon
  • Sarah Herrlinger, Apple
  • Neil Milliken, ATOS
  • Chris Patnoe, Google
  • Hektor Minot, Microsoft
  • Alexander Eckhardt, SAP

Zum vorläufigen Zeitplan der ICCHP
 

Die Konferenz

In den letzten 35 Jahren hat sich die ICCHP zu einer führenden Konferenz auf dem Gebiet der Barrierefreiheit, der unterstützenden Technologien und der digitalen Integration von Menschen mit Behinderungen entwickelt. Die Tagungsbände sind eine der langlebigsten Dokumentationen von F&E und Innovation, und jeder Band wurde mehr als 300.000 Mal heruntergeladen, was die ICCHP zu einer wichtigen Referenz in unserem Bereich und darüber hinaus macht. Neben der wissenschaftlichen Konferenz gibt es das Young Researchers Consortium. Wie in den letzten Jahren erwarten wir mehr als 600 Teilnehmer aus mehr als 50 Ländern, darunter alle Interessengruppen, um den Austausch und die gegenseitige Befruchtung in diesem Sektor zu fördern.

Informationen zur Konferenz

Informationen zum Young Researchers Consortium

Barrierefreiheit

  • Gebärdendolmetscher, falls erforderlich.
  • Persönliche Assistenz durch Freiwillige, falls erforderlich.
  • Rollstuhlgerecht, barrierefreieToiletten, barrierefreie Restaurants.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Johannes Kepler Universität zu gelangen, nehmen Sie die Straßenbahnlinien 1 oder 2 bis zur Endhaltestelle Universität. Dann gehen Sie in Richtung Universität und folgen der Beschilderung zum IKT Forum. Auf den Linien 1 und 2 werden barrierefreie Niederflurstraßenbahnen eingesetzt. Eine ausklappbare Rampe an den Niederflurstraßenbahnen ermöglicht das stufenlose Aussteigen an der nicht barrierefreien Endhaltestelle Universität.

Parken

Die Parkplätze der Johannes Kepler Universität bieten trotz der Baustelle viele Parkmöglichkeiten.
Aufgrund der temporären Baustelle und der Schließung des Management Centers bitten wir Sie, die Parkplatzeinfahrt in der Mengerstraße zu benutzen.

Alternativ können Sie auch auf dem Parkplatz des Wissenschaftsparks der JKU parken. Kostengünstige Ausfahrtstickets können beim Registrierungspersonal erworben werden.

Menschen mit Behinderungen, die einen Ausweis nach §29b StVO vorlegen können, dürfen in die Tiefgarage des Wissenschaftsparks (T3) einfahren und zahlen keine Benutzungsgebühr. Bitte klingeln Sie bei der Einfahrt an der Schranke und weisen Sie auf den Parkausweis für Menschen mit Behinderung hin.

Weiterführende Informationen zum Parken bei der JKU