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Helfen Sie, einen Blindenführhund zu finanzieren!

Information

Bis zum Giving Tuesday möchten wir 2.500 Euro sammeln, um einen Monat von Kajas Ausbildung zum Blindenführhund zu finanzieren. Bitte helfen Sie uns!

Das ganze Jahr über haben wir den kleinen Welpen Kaja bereits begleitet. Der Labradoodle durfte die ersten Monate seines Lebens bereits in der Familie des blinden Familienvaters Michi M. leben.

Nun ist es soweit und Kaja besucht eine Hundeschule in der Steiermark, wo sie von Hundetrainerin Sandra Gammel zum Blindenführhund ausgebildet wird. Damit sie ihr blindes Herrchen bald sicher durch den Straßenverkehr führen kann.

„Anfangs hat sie ihr Zuhause sehr vermisst, aber sie hat sich gut eingelebt und schnell Freundschaft mit den anderen Hunden in Ausbildung geschlossen. Kaja ist jeden Tag in der Stadt unterwegs und übt fleißig“, berichtet uns Kajas Familie.

Aufwändige Ausbildung

Die Ausbildung eines Blindenführhundes kostet ca. 38.000 Euro. Die Hilfsgemeinschaft kümmert sich um die Finanzierung: Zur Zeit laufen die Förderungsanträge. Es wird aber längst nicht die gesamte Summe übernommen, da Michi aufgrund seiner hochgradigen Sehbehinderung bereits in Frühpension ist.

Deshalb brauchen wir IHRE Hilfe:

Bitte unterstützen Sie uns dabei, Kajas Ausbildung zu finanzieren!

Unser Ziel ist es, bis zum Tag des Gebens am 1. Dezember, dem sogenannten Giving Tuesday, mindestens 2.500 Euro zu sammeln, um einen Monat von Kajas Ausbildung zu finanzieren!

Geben macht glücklich!

Unter diesem Motto steht der Giving Tuesday, der in den USA seit 2012 als Antwort auf Black Friday und Cyber Monday etabliert wurde. Warum sollten wir hier in Österreich an diesem Tag spenden?

„An diesem Tag, der heuer auf den 1. Dezember fällt, dreht sich alles ums Geben. Egal, ob wir Zeit, Geld oder ein Lächeln schenken, es bringt Freude und macht auch uns, als Gebende, glücklich. Ich finde die Idee schön, dass an diesem Tag weltweit der Gedanke im Vordergrund steht, etwas Gutes zu tun. Nicht umsonst lautet das Motto heuer auch: Weil Gutes tun gut tut“, so Henriette Werner, Fundraiserin der Hilfsgemeinschaft.