Pfeil nach links Pfeil nach rechts Öffnen Suchen Pausieren Abspielen Auf X teilen Auf Linkedin teilen Auf Facebook teilen Auf Youtube teilen Auf Instagram teilen

Steckbrief Daniele Marano

Persönlichkeiten, Mitarbeiter

Hier am Blog wollen wir euch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen. Daniele Marano ist seit 2005 bei der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs in der Projektabteilung.

Hier am Blog stellen wir euch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hilfsgemeinschaft vor. Im Herbst haben wir unsere Vorstellrunde mit Birgit Perr begonnen. Birgit durfte ein Los ziehen und hat für die nächste Vorstellrunde unseren lieben Kollegen Daniele Marano gezogen.

Mein Kollege Daniele Marano ist seit 2005 bei der Hilfsgemeinschaft. Daniele ist nicht nur wegen seinem wunderbaren italienischen Charme hier gerne gesehen, sondern auch wegen seiner fachlichen Kompetenz. Mit viel Engagement und Begeisterung widmet er sich bei der Hilfsgemeinschaft dem Thema Projekte. Daniele war auch hier am Blog schon ganz fleißig und hat für euch schon einige Apps getestet und vorgestellt.

Viele Jahre ist Daniele mit seiner Kollegin Herta Fahrecker im Zimmer gesessen, die bei uns unter anderem das Archiv betreut. Frau Fahrecker beschreibt Daniele als einen sehr angenehmen Zimmerkollegen: „Wir haben einander in unserer Arbeit gegenseitig befruchtet. Er war ein Impulsgeber, verlässlich, temperamentvoll und humorvoll“.

Was war dein schönstes Erlebnis bei der Hilfsgemeinschaft?

Ich habe an vielen Freizeitaktivitäten als ordentliches Mitglied teilgenommen. Besonders lustig und aufregend waren für mich das Autofahren im ÖAMTC-Zentrum und das Segelfliegen.

Du kommst aus Südtirol. Wie feiert ihr zu Hause Weihnachten?

Ich komme eigentlich aus Kärnten. Ich bin in Villach geboren – meine Mutter kommt aus dieser Stadt, mein Vater war Italiener. Unsere Weihnachtbräuche sind deshalb typisch österreichisch mit italienischen Einflüssen. Am Heiligen Abend essen wir Fisch, es gibt die hausgemachten Kekse, aber auch der typische „Panettone“ aus Mailand fehlt nicht auf unserem Tisch.

Bitte beende den folgenden Satz: Mitarbeiter bei der Hilfsgemeinschaft zu sein bedeutet für mich …

… Menschlichkeit und Vielfalt zu teilen und zu erleben