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Interview mit Phil Hubbe

Persönlichkeiten

Karikaturist Phil Hubbe machte vor über zwanzig Jahren sein Hobby zum Beruf. 1988 erhielt er die Diagnose Multiple Sklerose - Ärzte rieten ihm, mit dem Zeichnen aufzuhören.

Karikaturist Phil Hubbe machte vor über zwanzig Jahren sein Hobby zum Beruf. 1988 erhielt er die Diagnose Multiple Sklerose - Ärzte rieten ihm, mit dem Zeichnen aufzuhören. Phil Hubbe machte nicht nur weiter, sondern machte Behinderung zum Thema seiner Cartoons.

Cartoonbände

2004 wurde sein erster Cartoonband „Der Stuhl des Manitou“ veröffentlicht.  Die Cartoons führten in der Öffentlichkeit, aber gerade auch bei Betroffenen zu sehr viel positiver Resonanz.

Was tun wenn jemand blind ist?

Für die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs hat Phil Hubbe für die Broschüre „Wir sehen anders“ wunderbare Cartoons beigetragen. In der Broschüre geben wir zehn Tipps für ein entspanntes Miteinander zwischen sehenden und sehbeeinträchtigten bzw. blinden Menschen.

Interview mit Phil Hubbe

Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?
Kunst und danach gleich Mathematik

Was hatten Sie als Kind für einen Berufswunsch?
Wollte schon relativ früh Comiczeichner werden.

Wie würden Sie einem Kind erklären, was Sie heute beruflich machen?
Ich zeichne bunte Bilder, über die man lachen kann.

Wo oder wie erholen Sie sich am besten?
Allein an der Ostsee und bei schönen Spaziergängen.

Bitte beenden Sie folgenden Satz: Menschen mit Behinderung sollten …
… genau so behandelt werden, wie alle anderen Menschen auch.