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Hans im Glück

Persönlichkeiten

Hans Erasmus hat bei unserer Lotterie den 1. Hauptpreis gewonnen und gemeinsam mit seiner Familie im August 2016 eine unvergessliche Hapag-Lloyd-Traumreise auf dem Luxus-Kreuzfahrtschiff EUROPA 2 genossen.

Traumreise für den Hauptgewinner der Lotterie Augenstern 2015

2015 hat Hans Erasmus das große Los gezogen: Der Wiener gewann den 1. Hauptpreis der Lotterie Augenstern, eine Traumreise mit einem Luxus-Kreuzfahrtschiff von Hapag-Lloyd im Wert von 50.000 Euro! Zuerst konnte er sein Glück gar nicht fassen.

Reisepläne

Bei der symbolischen Übergabe in der Hilfsgemeinschaft war aber rasch klar, wie er den Gewinn „konsumieren“ wird: „Ich möchte gemeinsam mit meiner Frau und den Kindern eine Reise machen. Auf die Dauer kommt es nicht an, nur dass wir alle zusammen sind!“ Denn der Glückspilz feierte heuer seinen 80. Geburtstag und den 60. Hochzeitstag. Weil er eine große Familie hat, entschied sich Hans Erasmus für das 5-tägige Reiseangebot „Kurz und gut“ auf der MS Europa 2, einem „modernen Luxusschiff mit legerem Ambiente“, wie der Reiseprospekt versprach. Am 24. August 2016 starteten also Hans und Ingrid Erasmus, begleitet von jeweils drei Söhnen und Enkelsöhnen samt Partnerinnen, zum Abflug nach Hamburg. Die 13-köpfige Reisegruppe hatte schon im Flieger viel Spaß und landete gut gelaunt an Bord der Europa.

Am ersten Tag standen eine Stadtbesichtigung und eine Hafenrundfahrt in Hamburg auf dem Programm. Das Abendessen wurde an Bord eingenommen und dann legte das Luxusschiff ab in Richtung Sylt. „Die Europa konnte dort nicht anlegen, deshalb wurden wir mit den Rettungsbooten an Land gebracht. Wir haben eine Fahrt mit einem Oldtimerbus gebucht. Leider konnten wir den Wattspaziergang nicht auch noch machen, beides wurde nämlich gleichzeitig angeboten“, erzählt Hans Erasmus.

Genuss pur

Die nächste Station der Reise war Kristiansand in Norwegen, wo man bequem am Pier aussteigen konnte. „Wir haben immer alles zusammen gemacht. Meine Frau und ich haben das sehr genossen!“ Den vierten Tag der Reise verbrachte man auf See, es ging bereits retour nach Hamburg. Die einzelnen Familienmitglieder waren damit beschäftigt, die vielen Attraktionen und vor allem die Gourmetrestaurants zu erkunden. „An Bord wurde nur Champagner getrunken. Ich habe einmal nach Sekt gefragt, da hat man mich aufgeklärt!“

Das Lieblingsplätzchen der Familie war das SB-Restaurant am obersten Deck. „Die Aussicht ist wunderbar und wenn die Sonne scheint und etwas Wind weht, ist es dort himmlisch!“, schwärmt Hans Erasmus. Den Pool an Bord hat er häufig genutzt. „Dort waren immer nur wenige Leute. Meine Frau und ich waren oft die einzigen im Wasser. Ich wollte eigentlich täglich das Fitnesscenter besuchen, habe das aber nur einmal geschafft – zum Radfahren“, schmunzelt der Jubilar.

Rundgang

Besonders beeindruckt war seine Familie vom Rundgang auf der Brücke. Der Kapitän hatte viele Fragen zu beantworten, denn ein erkrankter Passagier musste von einem Helikopter auf spektakuläre Weise im Korb abtransportiert werden. Kein alltäglicher Vorfall, wie Hans Erasmus beobachtete. „Ich habe noch nie so viele Menschen an Bord gesehen. Normalerweise begegnet man den 500 Passagieren, die vom 4. bis zum 8. Stock ihre Suiten haben, nicht so oft.“ Ursprünglich hätte sogar die Route geändert werden müssen, doch dann schickte das Krankenhaus in Esbjerg/Dänemark den Hubschrauber. Der vorletzte Reisetag auf See wurde dann endlich zum Feiern genutzt. Einer der Söhne hatte ein Extrazimmer im französischen Bordrestaurant reserviert. Gefeiert wurde aber nicht der 80er von Hans, sondern der 77. Geburtstag von Gattin Ingrid. „Ich hatte ohnehin schon so oft und so viel gefeiert“, verrät der langjährige Obmann des Seniorenbundes Hernals.

Resümee

Das Resümee unseres „Hans im Glück“: „Der Service, das Essen, die 35-Quadratmeter-Suiten mit dem großem Balkon und den Liegen waren wunderbar! Es gab nicht den geringsten Anlass zur Kritik. Ich bin schon viel gereist, aber diese Erfahrung war etwas ganz Besonderes! Die ganze Familie hat dieses Erlebnis sehr genossen, meine Söhne und Enkel haben noch einen Monat später davon geschwärmt!“